Planeten Stories


SONNE

Nina:

Heute Abend bist Du der am hellsten strahlende Stern in der Milchstraße und die Planeten verneigen sich vor Deiner Anmut. Ein Glück, dass es Dich gibt.

 

Christian:

Du bist Deiner Sonne so nah, dass Du fürchtest vor Freude zu verglühen. Genieße den Tag und speichere jeden Moment bis ans Ende Deiner Tage.

 

Christa & Karl Soldner:

Heute ist ein bedeutsamer Tag. Du hast eine Tochter gewonnen, die Dich schätzt und um die Hand Deines Sohnes anhält. Für Dich ist ein Platz an der Sonne selbstverständlich.

 

Monika & Franz Nowatius:

Heute ist ein bedeutsamer Tag. Du hast einen Sohn gewonnen, der Dich schätzt und um die Hand Deiner Tochter anhält. Für Dich ist ein Platz an der Sonne selbstverständlich.

 

Lars Weuste:

Als hochgeschätzter, treuer Freund und Trauzeuge gebührt Dir ein besonderer Platz an der Sonne. Deine Mühen und Strapazen der letzten Wochen werden nie vergessen. Danke, dass Du für uns da bist.

 

Anna-Maria Hahn:

Die letzten Wochen hast sicher auch Du so einiges an Hochzeitsorganisation mitbekommen. Danke, dass Du “Deinen” Trauzeugen seelisch unterstützt hast. Wir freuen uns, Dich an der Sonne zu begrüßen.

 

Sabrina Heckel:

Als hochgeschätzte, treue Freundin und Trauzeugin gebührt Dir ein besonderer Platz an der Sonne. Deine Mühen und Strapazen der letzten Wochen werden nie vergessen. Danke, dass Du für uns da bist.

 

Luis Machado:

Die letzten Wochen hast sicher auch Du so einiges an Hochzeitsorganisation mitbekommen. Danke, dass Du “Deine” Trauzeugin seelisch unterstützt hast. Wir freuen uns, Dich an der Sonne zu begrüßen.


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MERKUR

Christine Lienerth:

Du übernimmst die Steuerprüfung der Mercurial Feast Inc. Dein Verlobter hat Dir erklärt, dass die Firma wohl kriminelle Machenschaften verfolgt, man ihr aber bisher nichts nachweisen konnte da sie nur alle 1000 Jahre aktiv wird. Aber vielleicht findest Du ja Fehler in ihren Steuerbüchern mit denen man sie dran kriegt. Wäre nicht das erste mal in der Geschichte. Flieg zum Merkur und übernimm den Job.

 

Daniel Seidinger:

Deine Freundin zwingt Dich mal wieder mit in eine Kunstausstellung zu gehen. Thema der Ausstellung: Stillleben mit Obst. Deine Begeisterung hält sich zunächst in Grenzen. Doch dann entdeckst Du mit Deinem messerscharfen analytischen Polizistenverstand etwas Auffälliges: In einem Gemälde ist ein Hilferuf von Erdlingen auf dem Merkur chiffriert. Flieg im Auftrag der Star Police hin und ermittle.

 

Stephanie Helfrecht:

Du bist Geschäftsführerin der Mercurial Feast Inc. und die Geschäfte laufen prächtig. Als Event Managerin organisiert Du zahlreiche interirdische Wettbewerbe für die Merkurianer. Letztes Wochenende einen Kunstwettbewerb, dieses eine Faustkampf Meisterschaft und ein Bier-Evaporier-Fest. Aber es gibt noch viel zu tun. Das Problem einer lästigen Steuerprüferin muss unkompliziert gelöst werden. Daher bleibst Du das Wochenende auf dem Merkur.

 

Volkmar Helfrecht:

Du berätst seit einer Weile die Firma Mercurial Feast Inc. Kerngeschäft der Firma ist das Anlocken von exotischem Fleisch kurz vor den 1000-jährigen Sonnwendfest der Merkurianer, das dieses Wochenende stattfinden soll. Natürlich fliegst du hin und nimmst daran teil (hoffentlich passiv).

 

Claudia Prothmann:

Auf einem Raumschiff der Pharmafirma Diet Inc. vertreibst Du hungerhemmende Spezialmedikamente im inneren Sonnensystem. Manche Merkurianer scheinen aus moralischen Gründen nicht an einem baldigen Fest teilnehmen zu wollen. Bei einer Medikamentenübergabe schenkt Dir ein netter Merkurianer ein hübsches Stillleben Gemälde. Interessiert Dich nicht sonderlich, aber vielleicht jmdn. auf der Erde. Du schickst es per Raumpost zur Kunstausstellung einer Bekannten. Dann geht's auf die Merkur Oberfläche Deinen Gatten anfeuern.

 

Kolja Prothmann:

Die diesjährigen Taekwondo Meisterschaften finden auf dem Merkur statt. Bist Du für den einheimischen Meister gewappnet? Er hat 6 Arme, 3 Beine und kämpft bevorzugt auf der 400°C heißen Sonnenseite des Merkur. Aber dafür wirkt er ausgezehrt. Als hätte er schon lange nichts mehr gegessen.

 

Markus Mayerhöfer:

 Merkurianische Kunst oder Sport kann Dich nicht locken. Aber wie wäre es mit einem erfrischenden kühlen Hellen auf Merkurs Sonnwendfest. Vergiss es! Bier kann nur inhaliert werden, die Band steht grundsätzlich in Flammen und ohne Atmosphäre gibt es nur Gesten statt satten Sound. Trotzdem bist Du neugierig und fliegst hin.

 

Laura Mayerhöfer:

 Merkurianer wissen Kunst zu schätzen heißt es. Du machst bei einem interirdischen live Kunstwettbewerb vor Ort mit. Während dem Malen bekommst Du es mit der Angst zu tun. Die Merkurianer sehen die Teilnehmer so hungrig an und lecken sich ständig die Lippen. Du reichst ein Stillleben Gemälde ein. Weil Du Angst hast, dass du hier nicht mehr wegkommst versteckst Du einen Hilferuf in dem Gemälde.

 

Michael Mayerhöfer:

Der Merkurianische Boxchampion fordert Dich zum Kampf heraus. Aber sei auf der Hut. Er hat 6 Arme, 3 Beine und kämpft bevorzugt auf der 400°C heißen Sonnenseite des Merkur. Manche behaupten er würde Taekwondo kämpfen, aber das ist eine Lüge. Er boxt wie ein Meister.

 


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VENUS

Thomas Klecker:

Du hast einen getarnten Hilferuf von der Venuskolonie abgefangen. Als Tarnung entwickelst Du ein selbst programmiertes Computerlernspiel für die dortige Schule. Aber das Programm enthält einen Virus, der die Venusianer in die Steinzeit zurückversetzen dürfte. Jetzt musst Du es nur noch vor Ort einspeisen.

 

Constanze Knippel:

Wohl nötig, dass eine ambitionierte Lehrerin verhindert, das ihr werter Lehrergatte bei seinem Tun in Stücke gerissen wird. Venusianer sind gefährlich (2 Meter groß, 4 Arme mit scharfen Klauen und säurehaltiger Atem). Begleite ihn lieber zur Rückendeckung auf die Venus.

 

Roland Höfer:

Du hast einen verschlüsselten Hilferuf von der Venuskolonie erhalten. Dort droht ein Konflikt. Zur Tarnung organisierst Du ein interirdisches Volleyballturnier zwischen Venusianern und Erdlingen in der lokalen Schule. Aber in Wirklichkeit sind Deine Volleyballer ausgebildete Söldner.

  

Carola Höfer:

Eine Stelle als Schulleiterin auf der Venus wurde ausgeschrieben. Das klingt doch nach Abenteuer. Du hast Dich beworben und wurdest zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Dann flieg doch mal hin und stell Dich vor.

 

Tanja Pfeffer:

Du bist Schulleiterin in der Venuskolonie. Als Dompteur von Erdenkindern und Nachwuchs von der Venus hast Du schon alle Hände voll zu tun. Aber jetzt haben sie auch noch jemanden eingeladen, der Dir Deinen Job streitig macht. Doch keine Sorge. Du bist Venusianerin und du weißt was bald passiert...

 

Eduard Pfeffer:

Du hast für die Schule auf der Venus eine falsche Stellenanzeige kursieren lassen. In Wirklichkeit beinhaltet die Stellenanzeige eine versteckte Botschaft: Einen Hilferuf an die Erde, den die Venusianer nicht erkennen. Die planen nämlich die Venuskolonie zu versklaven...

 

Eduard Pfeffer Jr.:

Als Venusianer sind Dir die Erdlinge auf Deinem Heimatplaneten schon lange ein Dorn im Auge. Aber nicht mehr lange. Du organisierst eine heimliche Revolution, die die einfältigen Erdlinge in Zukunft für Dich arbeiten lassen wird... Muhaha!

 

 Sonnja Helfrecht-Riedel:

 Auf der Venus lernst Du lauter Lehrer kennen, aber keiner kann sich mit den dortigen Venusianern so richtig verständigen. Nutze Deine logopädischen Fähigkeiten und Deine Sprachbegabung um zu vermitteln. Interkulturelle Kommunikation könnte einen Konflikt frühzeitig unterbinden.

 


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ERDE

Richard Knötgen:

Die ganze Jugend macht sich auf zu den anderen Planeten. Und wer verteidigt die Erde gegen die angriffslustigen Venusianer? Als fähiger Veteran wurdest zum Admiral der Earth Army Allianz ernannt.

 

Renate Knötgen:

Mit Deinen guten Geschmack führst Du eines der begehrtesten Modelabel auf der Erde. Die Weltwirtschaft floriert und so können sich genug Leute Deine exklusive Marke leisten. Allerdings gibt es Gerüchte dass sich ein Konflikt mit der Venus anbahnt. Naja, hoffen wir das Beste.

 

Hermann Knötgen:

Eigentlich wolltest Du doch nur Deine Fußballmanschaft zum Sieg führen, aber nach und nach wurden alle Deine Spieler von einem ambitionierten Admiral der Earth Army einberufen. Und jetzt auch Du. Naja. Allein auf dem Platz stehen macht auch keinen Sinn.

 

Heidi Knötgen:

Die Erde steht kurz einem Angriff der Venusianer. Alle wollen ihre Lebensmittel eintuppern. Das schreit nach jemandem mit Ahnung. Du leitest die weltgrößte Tuppermanufaktur mit Bravour.

 

Christa Walter:

Während eines Erde-Venus Konflikts werden Lebensmittel knapp. Gut dass es Dich gibt. Mit Deinem Gemüseladen hilfst Du aus wo Du kannst. Selbst ein hoch angesehener Admiral war kürzlich da und bezeichnete Deine Versorgungsambitionen als vorbildlich. Und Deine Schwarzwälderkirsch Torte erzielt über eine aufstrebende Schmugglerin Höchstpreise.

 

Monika Rampeltshammer:

Nach Ende des 3-jährigen Erde-Venus Konflikts geht die Venus siegreich hervor. Technologie und Strom gibt es für Erdlinge nicht mehr. Du schwingst Dich auf zur gefragten postapokalyptischen Warenschmugglerin. Selbst Tupper hast Du im Sortiment.

 

Alfred Georg:

Nach mehrjähriger Besetzung und Unterdrückung der Erde durch Venusianer reicht es. Als aktives Parteimitglied formierst Du den Widerstand mit der SPD, der Sternen Protestbewegung für Demokratie.

 

Rosemarie Georg:

Als belesene Frau von Welt weißt Du über das Weltgeschehen bestens Bescheid. Nun ist es an der Zeit der Welt etwas zurückzugeben. Du wurdest von der historischen Abteilung der Earth Army beauftragt ein Buch zu schreiben über den verlorenen Erde-Venus Konflikt, die anschließende Unterdrückung durch Venusianer, den erfolgreichen Putsch der Erdenbewohner und die Vertreibung der Venusianer von der Erde.


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MOND

 

Jasmin Soldner:

Zeit für neue Abenteuer. Doris organisiert eine Reise zum Mond und Du bist mit dabei. Ausserdem darfst Du Deinen Pupsi dank eines neu entwickelten Dog-O-Nauten Anzugs mitnehmen. Eine atmosphärische BMW-Rover-Rundfahrt sollte auch kein Problem sein.

 

Robert Kutzer:

Es gibt noch keine Brötchen in der Mondkolonie. Expansionspotential lockt Dich dorthin und die Brötchen backen bei 160° Oberflächentemperatur fast von selbst.

 

Julianne Kutzer:

Nach anfänglichen Versorgungsschwierigkeiten floriert Eure neue Mondniederlassung. Ihr gründet die lokale Firma „Kutzer&Moon“, die den gesamten Lebensmittelhandel auf dem Mond koordiniert.

 

Roland Ast:

Fahrzeugbrief für einen brandneuen BMW-Rover. Er hat zwar nur eine Höchstgeschwindigkeit von 13 km/h und eine Reichweite von 90 Kilometern, dafür hast Du freie Fahrt und die Aussicht ist großartig. Er steht auf der Mondbasis zur Abholung bereit.

 

Manfred Heger:

Auf dem Mond wurden wertvolle Rohstoffe gefunden. Die Minen bieten sich als lukrative Geldanlage an. Überzeuge Dich davon vor Ort selbst. Dein Chauffeur ist schon vorgereist und holt Dich mit dem neuen BMW-Rover von der Mondbasis ab.

 

Doris Heger:

Das Mare Imbrium auf dem Mond mit seinen Kratern Aristillus und Autolycus lädt zu wunderschönen Erduntergängen ein. Ein optimales Reiseziel. Du organisierst eine Traumreise und begibst Dich dorthin. Für Verpflegung sorgt „Kutzer&Moon“, dass sich kürzlich dort angesiedelt hat.

 

Renate Heger:

Mit Deiner langjährigen Erfahrung wirst Du die neue Star-Köchin in der Mondkolonie. Dein Terra Halo Atmosphäris Restaurant befindet sich auf der erdzugewandten Seite und ist bekannt für seine formidable Molekularküche mit flüssigem Stickstoff. Deinen Einkauf organisierst Du natürlich über die verlässlichen Partner von „Kutzer&Moon“.  


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MARS

Daniel Awad:

Ein oder zwei korrupten Firmenmogulen auf dem Mars muss der Zahn gezogen werden. Begib Dich mit Deinem schärfsten Bohrer direkt dorthin. Man sagt die Hörner der Marseinhörner sind härter als Diamant. Und die richtige Bohrerform haben sie auch schon.

 

Martin Ritter:

Eine wissenschaftlche Studie soll mittels neuronaler Netzwerke die krankhafte Affinität der Marskolonie ergründen, die auf dem Mars entdeckten Einhörner zu verspeisen. Hilf Ihnen (wahlweise beim Verspeisen oder bei der Studie).

 

Christoph Aigner:

Der in der Marskolonie geborene Nachwuchs hat keine Ahnung von der Erdgeschichte. Du wirst angeheuert Sie zu unterrichten. Ausserdem versuchst Du zu ergründen ob es historische Beweise für die Existenz der neu entdeckten Einhornrasse auf dem Mars gibt.

 

Dominik Alter:

Eine junge Kolonie mit aufstrebender Wirtschaft ist auf dem Mars entstanden. Das schreit nach einem dynamischen Mann mit einem unendlichen Vorrat an Geschäftsideen. Du bist neuer Partner bei der Uni-Corn Gmbh.

 

Daniela Jahnke:

Die jungen Marskinder wollen unterrichtet werden. Jemand muss ihnen beibringen wie man sich vor gefährlichen Männern mit dubiosen Geschäftsideen schützt. Als ambitionierte junge Lehrerin reist Du zum Mars und trittst Deinen neuen Job dort an.

 

Marco Szalay:

Aufgrund des Ressourcenreichtums auf dem Mars eignete er sich optimal für den Bau des neuen linear collider GARLIC (GigAntic Ridiculously Large lInear Collider, 200 TeV). Du übernimmst die wissenschaftliche Leitung. Leider hat GARLIC starke Strahlenbelastung verursacht und die lokalen Kühe mutieren lassen. Ob das ein Problem ist?

 

Elisa Benedetti:

Von wegen es gibt kein anderes Leben im Sonnensystem. Man sagt, die neu entdeckte Spezies der Marseinhörner könnte außergewöhnliche Antikörper tragen, die alle Krankheiten auf der Erde heilen könnten. Erforsche sie.

Britta: Lust auf eine Auszeit? Vergiss es. Die von der Marskolonie verspeisten Einhörner waren mit einer gefährlichen radioaktiven Dosis verstrahlt, die die Marskolonie erkranken ließ. Schulmedizin vermag den Menschen nicht zu helfen. Das verlangt nach einer Kräuterhexe Level 1a oder höher.

 

Nikolas Wiese:

Wo bist Du hier nur gelandet? Auf dem Mars sind alle so leichtgläubig. Auf einer von Dir organisierten Landwirtschaftsmesse kam Dir die Idee Kühe mit Mutationen auf der Stirn als neue Rasse auf dem Mars zu verkaufen. Deine neu gegründete Uni-Corn Gmbh floriert prächtig.


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JUPITER

Bärbel Mayerhöfer:

Da die Tini aufgrund eines kleinen Missgeschicks in der Arbeit alle Hände voll zu tun hat musst Du zum Jupiter und ihr unter die Arme greifen. Reise hin und kümmer Dich um den Wolfi und die beiden jungen Damen (Anna und Kathi).

 

Martina Kuisle:

Du arbeitest in der Jupiter Kolonieverwaltung und hast ausversehen (bzw. konntest einfach nicht widerstehen) auf den großen roten Knopf gedrückt. Da stand ja nichts. Wer konnte ahnen dass der gleich das ganze Biosphärendach wegsprengt. Naja, gibt's halt erst mal kein Gemüse. Betreibe auf dem Jupiter Schadensbegrenzung.

 

Ralf Kuisle:

Eine Verwaltungsmitarbeiterin der Jupiterkolonie hat die Ernte des ganzen Jahres im Vakuum schockgefroren. Das gefällt der Bürgermeisterin gar nicht und gefährdet ihre Pläne für den Jupitertourismus. Außerdem gibt's jetzt nur noch Konservenfisch. Könnte sein, dass sie rechtlichen Beistand braucht. Flieg hin und vertritt sie nach Jupiter Recht.

 

Anna Helfrecht:

Nach der Fertigstellung mehrerer Hotels auf der Jupiterkolonie wird händeringend nach jemandem gesucht, der sich mit Hotellerie auskennt. Für Dich ein Klacks. Du wurdest direkt als Leiterin des Hotels "Jupiters Mondblick" ausgewählt. Herzlichen Glückwunsch. Du wirst auf dem Jupiter erwartet.

 

Hans Anger:

Die Monduntergänge sind traumhaft auf dem Jupiter. Und da der Jupiter 67 Monde hat passiert das quasi ständig. Mehrere Hotels sollen gebaut werden. Dafür müssen technische Zeichnungen erstellt werden uns du wurdest engagiert. Reise zum Jupiter.

 

Brigitte Anger:

Aufgrund Deines Talents über Geschehnisse und Ereignisse auf dem Laufendem zu bleiben wurdest du als neue Bürgermeisterin der Jupiterkolonie gewählt. Begib Dich schnellstmöglich dorthin und tritt Deinen Dienst an. Oberste Priorität ist es als Wirtschaftsfaktor den Tourismus anzukurbeln.

 

Alexander Anger:

Die neue Bürgermeisterin möchte als erste Amtshandlung den Tourismus ankurbeln um der Jupiterkolonie zu Wohlstand zu verhelfen. Wegen Deinem handwerklichen Talent wurdest Du engagiert bei der Inneneinrichtung der neuen Hotels mitzuhelfen. Reise zum Jupiter. 


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SATURN

Christina Waizenegger:

Die Reise zum Saturn ist lang. Du verhilfst den Reisenden in ihrer Statis mit Deinen Fachkenntnissen zu einem ruhigen Schlaf. Dabei fällt Dir auf, dass die Statiskammern sich eigenartig verhalten. Bisher hast Du allerdings noch nichts unternommen...

 

Markus Nowatius:

Die Saturnreisenden sind über die schlechte Qualität des Saturn Traveller CRM Systems, das ihre Statisplätze durcheinandergebracht hat, so erbost, dass sie sich weigern sich in Ihre Statiskammern zu legen. Einer muss sich darum kümmern. Nimm Dein space bike und flieg hin.

 

Karin Mackiewicz:

Über die Bankendaten, die Dir vorliegen, findest Du heraus, dass die Parashoot Corp. neuerdings ultragünstiges Material vom Jupiter für seine Gleitschirme verwendet. Klingt so als solltest Du einen bestimmten Saturnreisenden warnen. Alleine ist der Flug dorthin mit Deinem space bike zu gefährlich. Finde einen Mitbiker mit dem Du eine Biker Crew bilden kannst.

 

Robert Mackiewicz:

Ein neuartiges Gleitschirmsystem soll sicheres Landen von Personen auf dem Saturn durch die dichte Atmosphäre ermöglichen. Du wurdest als Testastronaut ausgewählt. Flieg zum Saturn und überlebe den Atmospäreneintritt.

 

Ronald Rampeltshammer:

Du hast einen Weg gefunden die Statiskammern für Saturnreisen so zu manipulieren, dass die Reisenden nie wieder aufwachen. Ausserdem verschafft Dir eine gute Bekannte Mittäterin von der Unicredit Zugriff auf das Konto der Reisenden. Ihr Geld brauchen sie ja wohl jetzt nicht mehr. Muhaha... Ausgezeichnet!

 

Rebecca Reißmeier:

Du hast das Gefühl, dass Dein Freund von der Space-Mafia gerade ein dickes Ding dreht. Da der Trottel Dir blind vertraut ist es ein Leichtes ihm Gift in den Drink zu mischen und den Profit an Dich zu bringen. Aber jetzt heißt es erst mal schlafen. Du bist nämlich gerade auf dem Rückweg vom Saturn zu Deinem “Liebsten” und die Statis fängt gleich an.

 

Manfred Walter:

Du bist Mitarbeiter der Saturn-Police und sorgst für Recht und Ordnung. Leider! Chaos überall. Erst musstest Du zwei space bike rowdies einsperren weil sie mit Hyperwarp 8 unterwegs waren und dann ist Dir auch noch eine Mafiabraut bei der Jagd durch die Lappen gegangen. Wie bist Du da nur reingeraten. Dabei wolltest Du doch nach Deiner Physikpromotion einfach nur die hübschen Ringe studieren.

 

Angela Rampeltshammer:

Aus irgendwelchen Gründen benötigt Dein Bruder ständig Deinen rechtlichen Beistand. Du sollst ihn mal wieder vor Gericht vertreten. Ihm wird vorgeworfen Saturn-Statiskapseln manipuliert zu haben. Aber er ist bestimmt unschuldig, schließlich ist er Dein Bruder! Die Verhandlung findet auf dem Saturn statt. Flieg hin.

 

Tobias Lutz:

Deine Feundin ist ständig vor Gericht und hat keine Zeit für Dich und Deine aufregende Mafia-Geliebte ist immer noch nicht vom Saturn zurück. Aber Du weißt Dich zu beschäftigen. Als Mitarbeiter der Saturn Parashoot Corp. konntest Du das teure Kevlar der Schirme durch billiges Leinen ersetzen. Keiner hats gemerkt und der Profit wandert in Deine Tasche. Deine Mafiageliebte wäre stolz auf Dich. Such sie mal auf dem Saturn.


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URANUS

Claudia Thinesse-Wiehofsky:

Nachdem eine junge Modemanagerin auf der Uranusstation Deep Space 7 ankam musste sie feststellen, dass es schier unmöglich ist in der Schwerelosigkeit eine Modeschau mit Laufsteg zu organisieren. Jetzt verklagt sie die Stationsmanagerin auf Schadensersatz. Du vertrittst sie vor Gericht.

 

Axel Wiehofsky:

Wieder Ärger auf der Raumstation deep space 7 beim Uranus. Eine Spionin wurde enttarnt und muss vor Gericht verteidigt werden. Heikles Detail: Sie ist vom

Uranus. Kennst Du Dich mit Uranus Recht aus?

 

Jutta Thinesse-Demel:

Du hast eine interirdische Ausschreibung gewonnen. Die bisherige Forschungsstation Deep Space 7, die sich in einer Umlaufbahn um den Uranus befindet, soll in ein ziviles Habitat, eine Außenkolonie der Erde umorganisiert werden. Ein Tor zu anderen Sternen sozusagen.

 

Walter Demel:

Du begibst Dich von der Uranus Raumstation auf zu einer wissenschaftlichen Expedition auf die Oberfläche des Uranus. Als Historiker möchtest Du die Geschichte der primitiven Uraner erforschen. Als Zeichen interkultureller Freundschaft bringst Du ein Fass des neuen stationseigen gebrauten Bieres mit. Doch kurz nach dem Start gibt es eine Explosion und die Warnlichter gehen an...

 

Manuela Thinesse-Mallwitz:

Du bist Stationsärztin auf der Uranus Station Deep Space 7. Gerade kommt ein Notfall rein. Ein Astronaut konnte sich nach einer Explosion gerade noch aus seinem Shuttle retten. Er ist unversehrt braucht aber trotzdem Deine medizinische Betreuung.

 

Alexandra Mallwitz:

Du hast als Gesundheitsmanagerin auf der Uranusstation deep space 7 angeheuert. Du kümmerst Dich um den Erhalt der Biosphäre und der Crew. Doch das ist nur Deine Tarnung. In Wirklichkeit bist du eine Spionin der Uraner. Die florierende Raumstation ist Euch schon lange ein Dorn im Auge. Vielleicht ist den überheblich Erdlingen eine kleine Shuttleexplosion eine Warnung. Von wegen primitiv...

 

Daniel Lederer:

Du wurdest von der Managerin der Raumstation deep space 7 beim Uranus angeheuert eine Brauerei zu schaffen. Bier braucht es schließlich überall und hopfen wird in der Biosphäre kultiviert. Als Du ein Fass auf ein Shuttle verladen hast kam dir das Fass ungewöhnlich schwer vor. Aber was solls. In Schwerelosigkeit ist das eh komisch.

 

Sabrina Mallwitz:

Die Raumstation Deep Space 7 beim Uranus soll in eine kultivierte Kolonie umgewandelt werden. Und was schreit mehr Kultur als eine Modeschau organisiert von einer Frau mit Geschmack von der Erde wie Dir.


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NEPTUN

 

 

Mareike Bickel:

Dem Neptuner Kantinenkonsortium droht wegen schlechtem wirtschaften und zahlreicher explosiver Unfälle aufgrund experimentellen Kochens der Bankrott. Hilf Ihnen mit Deinen Fachkenntnissen wieder auf wieder auf die Beine.

 

Simon Noever:

Auf dem Neptun wurden Köche mit physikalischer Aussbildung gesucht. Nicht jeder beherrscht molekulares Kochen bei 17 G. Du hast Dich beworben und bist aufgrund Deiner hohen Begabung schnell zum Chefkoch aufgestiegen. Auch wenn nicht immer alles gelingt, das Essen ist großartig.

 

Sarah Wimmer:

Ein Neptuner Konsortium benötigt einiges an Publicity um nach einer Serie von “Unfällen” (man sagt der lokale Schafkopfstammtisch hätte sie heimlich verursacht weil das Essen so schlecht war) die Neptuner Bevölkerung wieder für sich zu gewinnen. Als begabte Marketingleiterin hilfst du vor Ort.

 

Max Wimmer:

Spuren von Ammoniak in der Neptunatmosphäre verursachen Augenreizungen und gefährden die lokalen Schafkopfmeisterschaften, die einen scharfen Durchblick erfordern. Kennst Du jemanden der auf beiden Gebieten bewandert ist?

 

Carolin Anger:

Auf zu neuen Abenteuern. Auf dem Neptun sind luxuriöse Einfamilienhäuser günstig zu haben. Vielleicht liegt das daran, dass die Atmosphäre zu 80% aus leicht entflammbaren Wasserstoff besteht. Begib Dich dorthin und sieh dir die Immobilien an.

 

Christina Knötgen:

 

Du hast bei einem Handballturnier auf dem Neptun einen Ball versehentlich auf den Primärtentakel der lokalen Alienprinzess plaziert. Du wirst wegen Majestätsbeleidigung zu lebenslänglich im Neptuner Gefängnis verurteilt. Ob Du da lebendig wieder raus kommst?

 

Sabrina Knötgen:

Auf dem Neptun soll für die hübsche lokale Faschingsprinzessin mit ihren wohlgeformten 8 Tentakeln ein Fest veranstaltet werden. Sogar der neue lokale Starkoch catert das event. Am liebsten möchtest Du sie aus Neid umbringen. Da wärst Du doch viel besser geeignet. Flieg hin und unternimm was.

 

Mergim Thaqi:

Bei einem interirdischen Aufenthalt auf dem Neptun findest Du heraus, dass die Neptuner Alienprinzessin tot ist und eine Hochstaplerin von der Erde ihren Platz eingenommen hat. Ob sich mit der Information irgendwas anfangen lässt?


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PLUTO

Anke Hack:

Die Finanzierung der Pluto Rocket Company steht nach einem Unfall auf wackeligen Beinen. Begabte Physiker sind eben nicht besonders gut im wirtschaften. Bewahr sie mit Deinen Fachkenntnissen vor dem totalen Scheitern.

 

Dennis Häfner:

Ein neuartiges Raketensystem soll den Pluto in nur einem Jahr erreichen. Du wurdest ausgewählt die bemannten Tests zu leiten. Eine große Ehre. Glückwunsch.

 

Xue Yang:

Ein junger Deutscher kommt Dich auf der Plutokolonie besuchen. Ob der was taugt? Andererseits man weiß nie wo man den Mann fürs Leben kennenlernt, selbst wenn es ein einfacher Erdling ist. Finde es vor Ort heraus.

 

Michael Demel:

Du hast eine hübsche junge Chinesin auf Plutos Datingportal EliteAstronaut.pt.com kennengelernt. Jetzt wird es Zeit sie zu besuchen. Flieg direkt dorthin.

 

Corinna Wiehofsky:

Durch einen Skandal wurde bekannt, dass das interirdische Datingportal EliteAstronaut.pt.com zu mehr als 60% aus Fakeaccounts von bezahlten Neptunianerinnen besteht. Es droht eine Klagewelle. Du vertrittst die Firma vor Ort nach Pluto Recht.

 

Tobias Wiehofsky:

Du produzierst eine Romanze auf dem Pluto und hast dafür hübsche Neptunianerinnen (warum die wohl auf dem Pluto sind?) gecastet. Nur leider haben die Beleuchtungsspiegel beim Dreh eine Dir unbekannte bemannte Rakete so stark geblendet, dass sie auf ein Koloniegebäude abgestürzt ist. Eile zum Hauptgebäude der Plutokolonie und sieh nach dem Rechten.

 

Dominik Mallwitz:

Du bist Chef des florierenden Datingportals EliteAstronaut.pt.com und hast hervorragende Geschäftsbeziehungen zum benachbarten Neptun. Doch eine Explosion hat deine Serverstruktur auf dem Pluto zerstört. Flieg hin und sieh nach dem Rechten.


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